Mehr als zwei Jahre stritt Brigitte Nicolay mit den Finanzamt Osnabrück-Land um die Anerkennung der Aufwendungen für ihre Haushaltshilfe über den ihr zustehenden Pauschbetrag hinaus. Weder ein offizielles Schreiben des Bundesfinanzministeriums noch die Experten der Zeitschrift „Finanztest“ konnten die Beamten davon überzeugen, dass Frau Nicolay im Recht war. Erst das WISO Sparbuch brachte den gewünschten Erfolg: Brigitte Nicolay schickte dem Sachbearbeiter eine eMail mit einem Bildschirmausdruck, der die Rechtslage eindeutig belegte. Daraufhin gab das Finanzamt endlich nach und entschuldigte sich für die „relativ lange Bearbeitungszeit“.
Viele Steuerzahler scheuen die direkte Auseinandersetzung mit dem Finanzamt. Ist die Steuererklärung erst einmal vom Tisch, wartet man geduldig auf den Steuerbescheid. Und der wird meist ohne nähere Prüfung abgeheftet – ein Fehler, der viel Geld kosten kann. Denn verlassen kann man sich auf die Berechnung des Finanzamtes nicht. Der Bund der deutschen Steuerzahler schätzt, dass ein Drittel aller Bescheide in Deutschland fehlerhaft ist. Wer keinen Einspruch einlegt, zieht automatisch den Kürzeren. Und zwar nicht nur, wenn eine Nachzahlung an das Finanzamt fällig wird, sondern auch, wenn die Erstattung geringer ausfällt als gedacht.
Optimale Unterstützung im Clinch mit den Behörden bietet das WISO Sparbuch 2006. Die Software liefert für jeden Einspruch die richtigen Argumente. Neben einer Vielzahl an Musterschreiben für den Umgang mit dem Finanzamt sind auch alle relevanten Gesetzestexte und aktuellen Gerichtsurteile jederzeit per Mausklick verfügbar. Natürlich lässt sich mit dem WISO Sparbuch auch weiterhin einfach und komfortabel die Steuererklärung am eigenen PC erstellen.
Das „WISO Sparbuch 2006“ ist überall im Fach- oder Buchhandel oder direkt unter www.buhl.de erhältlich.