Gepostet am 08.03.2022;
finanzblick enthält im Einrichtungsassistenten, der Sie bei der Ersteinrichtung begrüßt, auch einen Import für das Produkt Outbank. Wir setzen voraus, dass Sie dort zuvor die Buchungsdaten in eine CSV-Datei mit deutschen Einstellungen gesichert haben.
Sie erreichen dort einen Export aller Konten, indem Sie "Alle Umsätze" öffnen, dann "Bearbeiten" wählen und über die drei Punkte erst "teilen" und dann "CSV" wählen. Mit "Speichern Unter" wird die Datei lokal abgelegt. Übertragen Sie gegebenenfalls diese Datei auf das System, wo Sie finanzblick verwenden. Sie können auf diese Weise die Buchungen Ihrer Konten übertragen.
Der Import von Punktekonten (Bonussysteme) und Depots wird nicht unterstützt. Sind nur solche Konten in der Datei, wird dies mit "Es konnten keine Konten im Export gefunden werden." abgelehnt.
Im Rahmen des Imports können Sie die Buchungen sowohl in bereits angelegte Konten übertragen oder auch in neu anzulegende Konten. Die CSV-Datei wird von finanzblick nach den enthaltenen Konten analysiert und erkannte Banken/Konten werden danach zur Einrichtung vorgeschlagen. Bei der Anlage neuer Onlinekonten startet nach Ihrer Auswahl die Einrichtung. Halten Sie hierfür Ihre Zugangsdaten zum betreffenden Kreditinstitut bereit. Beim Import in bereits angelegte Konten werden jene Daten übernommen, die VOR den schon in finanzblick abgerufenen Buchungen datieren.
Ein nachträglicher Import ist jederzeit möglich. Wählen Sie neben der Überschrift "Konten" die drei Punkte an und gehen Sie auf den Eintrag "+ Konto hinzufügen". Nutzen Sie dann die Schnellauswahl "Outbank" und folgen Sie weiter dem Assistenten.
finanzblick ruft mit der Anlage von Onlinekonten automatisch das technische Maximum an Buchungen von Ihrem Kreditinstitut ab. Üblicherweise liefern Banken nur die Buchungshistorie der letzten 90 oder 180 Tage. Wenn Sie Ihre Konten in Outbank vor dem Import eine längere Zeitspanne nicht aktualisiert haben, kann dadurch eine Lücke entstehen.