21. Februar 2014 von Hartmut Fischer
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Vorsicht bei E-Mails von der Hausbank

Vorsicht bei E-Mails von der Hausbank

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21. Februar 2014 / Hartmut Fischer

Falls Sie Ihre Bankgeschäfte online erledigen, müssen Sie jetzt besonders vorsichtig sein, wenn Sie E-Mails von Ihrer Bank erhalten – sie könnten gefälscht sein.

Vermehrt tauchen jetzt solche gefälschten Mails auf, bei denen die Umstellung auf SEPA für dunkle Machenschaften genutzt wird. Die Umstellung wird als Vorwand genutzt, um Sie dazu zu bewegen, einen Link in der E-Mail zu aktivieren oder eine Anlage zur E-Mail zu öffnen. Damit wird entweder ein Virus auf dem Rechner installiert, mit dem die Daten des PCs ausspioniert werden können oder man wird auf eine gefälschte Bankseite geleitet, auf der die Zugriffsdaten für das eigene Konto ausgespäht werden.

Grundsätzlich gilt, dass keine Bank per E-Mail nach der Geheimnummer (PIN – Persönliche Identifikationsnummer) fragt. Aber auch in allen anderen Fällen ist Skepsis angebracht. Wenn Sie also eine Mail erhalten, die aussieht, als käme Sie von Ihrer Bank, dürfen Sie auf keinen Fall die dort genannten Anweisungen befolgen. Im Zweifelsfall rufen Sie vorher bei Ihrer Bank an und lassen Sie sich die Echtheit der Mail bestätigen. 

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