26. April 2012 von Hartmut Fischer
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Vorsicht vor gefälschten Steuer-Mails!

Vorsicht vor gefälschten Steuer-Mails!

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26. April 2012 / Hartmut Fischer

Derzeit versuchen Betrüger mit gefälschten E-Mails an Ihre Kontodaten und Kreditkarten-Informationen zu kommen.

Ihre Masche: Sie geben sich per E-Mail als „Bundeszentralamt für Steuern (BZSt)“ aus und behaupten, die betroffenen Bürger hätten zuviel Einkommensteuer gezahlt.

Um diese nun zurückzuerhalten, müsse ein in der E-Mail angehängtes Antragsformular ausgefüllt werden, bei dem unter anderem Angaben zu Kontoverbindung und Kreditkarte sowie Sicherheitscode gemacht werden sollen.

Das Bundesministerium der Finanzen und das BZSt warnen davor, auf solche oder ähnliche E-Mails zu reagieren.

Benachrichtigungen über Steuererstattungen werden nicht per Mail verschickt und Kontenverbindungen nie in dieser Form abgefragt. Zuständig für die Rückerstattung von überzahlten Steuern ist zudem nicht das BZSt, sondern das jeweils zuständige Finanzamt.

Wir hielten diese Information für so wichtig, dass wir Sie hier veröffentlichen, obwohl es sich nicht um ein Thema handelt, dass nur Vermieter betrifft.

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