Elterngeld

Was gilt bei der Steuer?

Kinderzimmer, Geburtsvorbereitungen, Finanzen. Werdende Eltern müssen vor der Geburt des Kindes an einiges denken. Einen wichtigen Teil der Vorbereitungen nimmt dabei der Antrag auf das Elterngeld ein. Was rund ums Elterngeld bei der Steuererklärung gilt, zeigen wir hier.

Kurz & knapp

  • Das Elterngeld beträgt ca. 65 bis 67 Prozent des letzten Nettoeinkommens, mindestens 300 Euro – höchstens 1.800 Euro im Monat
  • Elterngeld führt oft zu einer Steuernachzahlung
  • Mehr Geld durch eine andere Steuerklasse – ein frühzeitiger Wechsel kann sich lohnen!

Allgemeines zum Elterngeld

Endlich ist der Nachwuchs da! Doch bleibt ein Elternteil nach der Geburt des Kindes zu Hause, fällt damit auch ein Einkommen weg. Um dies auszugleichen, gibt es die staatliche Förderung durch das Elterngeld. Dadurch wird die finanzielle Lage der Familie gesichert und Müttern und Vätern geholfen, Familie und Beruf besser zu vereinbaren.

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Relevant für Geburten ab dem 01.02.2021

Alle Angaben in diesem Beitrag beziehen sich auf Geburten nach dem 01.02.2021. Zu Geburten davor kann es aufgrund Gesetzesänderungen abweichende Regelungen geben.

Das Elterngeld gibt es in folgenden Varianten, wobei alle 3 miteinander kombiniert werden können

  • Basiselterngeld
  • ElterngeldPlus
  • Partnerschaftsbonus

Infografik: Elterngeld im Überblick

Elterngeld Basisgeld ElterngeldPlus Infografik

Basiselterngeld

Eltern stehen gemeinsam insgesamt 14 Monate Basiselterngeld zu. Diese Elterngeldmonate können sie frei untereinander aufteilen. Ein Elternteil kann dabei mindestens 2 und höchstens 12 Monate für sich in Anspruch nehmen.

Auch Alleinerziehende können die vollen 14 Monate Elterngeld erhalten. Basiselterngeld können Eltern nur innerhalb der ersten 14 Lebensmonate des Kindes beziehen. Danach können sie nur noch das ElterngeldPlus oder den Partnerschaftsbonus erhalten

Eltern von Frühchen aufgepasst!

Kommt das Kind mehr als 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt, erhalten die Eltern länger Elterngeld. Bis zu 4 zusätzliche Monate Basiselterngeld sind so möglich, je nachdem wie viele Wochen vor dem errechneten Geburtstermin das Kind geboren wurde.

ElterngeldPlus

Auszahlungszeitraum strecken? Kein Problem- mit dem ElterngeldPlus. Statt 1 Monat Basiselterngeld kann ein Elternpaar 2 Monate ElterngeldPlus beantragen. So sind statt 14 Monate Basiselterngeld (12 Monate plus 2 Partnerschaftsmonate) auch 28 Monate ElterngeldPlus möglich. Sie erhalten monatlich maximal die Hälfte des Basiselterngeldes. Eltern können die beiden Formen des Elterngelds auf verschiedenste Arten kombinieren.

Partnerschaftsbonus

Partnerschaftsbonusmonate sind mindestens 4, maximal 8 weitere ElterngeldPlus Monate (2 bis 4 pro Elternteil), die man an 2, 3 oder 4 aufeinander folgenden Lebensmonaten des Kindes beanspruchen kann.

Der flexible Partnerschaftsbonus gilt für alle Geburten, die nach dem 01.09.2021 erfolgten. Elternpaare, deren Geburtstermine vor dem genannten Datum waren, können den Partnerschaftsbonus nur 4 Monate am Stück in Anspruch nehmen. Die Partnerschaftsbonusmonate können auch noch nachträglich beantragt werden.

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Elterngeld-Broschüre

Ausführliche Infos rund um die Voraussetzungen des Elterngeldes findest du in der Broschüre des Familienministeriums.

Wer hat Anspruch auf Elterngeld?

Alle Eltern in Deutschland können für die ersten Lebensmonate das Elterngeld beantragen – ob Basiseltern oder ElterngeldPlus steht ihnen offen. Es spielt keine Rolle, ob die Eltern Angestellte oder Selbstständige sind. Auch Eltern ohne Arbeitseinkommen wie beispielsweise Arbeitslose, Hausfrauen oder Studenten können die staatliche Unterstützung erhalten.

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Kein Elterngeld für Spitzenverdiener

Eltern, die gemeinsam ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 300.000 Euro oder mehr haben, können kein Elterngeld erhalten. Für Alleinerziehende liegt die Schwelle bei 250.000 Euro.

Wie hoch ist das Elterngeld?

Das Elterngeld ist abhängig vom Einkommen vor der Geburt des Kindes. Bei Eltern mit höherem Einkommen beträgt es 65 bis 67 Prozent des Voreinkommens, bei Eltern mit niedrigem Einkommen bis zu 100 Prozent davon.

Je nach Einkommen beträgt es mindestens 300 Euro und höchstens 1.800 Euro (65 Prozent von maximal 2.700 Euro Einkommen). War der Elternteil vor der Geburt nicht berufstätig, erhält er den Mindestsatz von 300 Euro.

War der Elternteil berufstätig, werden die letzten 12 Monate vor der Geburt des Kindes betrachtet. Das ist dann der sogenannte Bemessungszeitraum.

Was ist der Geschwisterbonus?

Hast du ein Kind unter 3 Jahren und erwartest wieder Nachwuchs? Dann bekommst du den Geschwisterbonus. Diesen gibt es, wenn neben dem neuen Kind mindestens ein Geschwisterkind unter 3 Jahren oder 2 Geschwisterkinder unter 6 Jahren in der Familie leben. Der Geschwisterbonus beträgt 10 Prozent des Elterngeldes, jedoch mindestens 75 Euro.

Information zum Thema

Nachweis deines Einkommens

Mit deinem Elterngeldantrag musst du dieses durchschnittlich erzielte monatliche Einkommen nachweisen. Dazu reicht eine Bescheinigung deines Arbeitgebers. Diese muss er auf deine Anfrage erstellen.

Berechnung des Elterngeldes

Dein gesamtes Brutto-Einkommen im Bemessungszeitraum wird durch 12 geteilt. Wenn du Arbeitslohn als Angestellter hast, wird davon der Arbeitnehmer-Pauschbetrag in Höhe von 1.200 Euro, also monatlich 100 Euro, abgezogen. Davon werden zudem pauschal Steuern und Sozialabgaben abgezogen. Als Ergebnis erhält man das Elterngeld-Netto. Davon werden maximal 2.770 Euro berücksichtigt.

Nicht berücksichtigt werden folgende Zahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, Krankengeld oder Boni deines Arbeitgebers. Auch andere Einnahmen wie Arbeitslosengeld I, Mieteinnahmen oder Kapitalerträge bleiben bei der Berechnung außen vor.

Elterngeldrechner. Du willst wissen, wie hoch dein Elterngeld ist? Mit dem Elterngeldrechner des Familienministeriums kannst du es unverbindlich ausrechnen.

Weniger Einkommen während Corona

Warst du während Corona bis zum 23.09.2022 in Kurzarbeit und hast dementsprechend weniger verdient? Diese Einkommensverluste kannst du bei der Berechnung ausklammern lassen. Das bedeutet: Diese Monate werden übersprungen, und stattdessen wird das Einkommen aus davorliegenden Monaten für die Bemessung berücksichtigt. Das beantragst du einfach in dem Antrag zum Elterngeld.

Wie wird das Einkommen bei Selbstständigen berechnet?

Bei Selbstständigen wird als Erwerbseinkommen der nach steuerrechtlichen Grundsätzen ermittelte Gewinn genommen (Bilanz oder Einnahmen-Überschuss-Rechnung). Du musst eine Erklärung abgeben, dass du die Grenze von 30 Wochenstunden Arbeitszeit nicht überschreiten wirst.

Haben werdende Eltern zunächst gut verdient und dann vor der Geburt kaum noch Einkommen bezogen, werden sie für den Zuschuss entsprechend niedrig eingestuft. Ihnen steht nach 2 Urteilen vom Bundessozialgericht nur der Basissatz beim Elterngeld in Höhe von 300 Euro zu. Denn laut Gesetz gelten als Berechnungsgrundlage die 12 Monate vor der Geburt.

Video: Mit Kindern Steuern sparen

Nicht nur mit Elterngeld unterstützt der Staat Eltern: Auch mit Kindergeld und den Kinderfreibeträgen greift er Eltern unter die Arme. Welche Regeln dabei gelten und was es noch für Möglichkeiten zum Steuern sparen mit dem Nachwuchs gibt, erfährst du hier.

Wie beantrage ich das Elterngeld?

Um Elterngeld zu erhalten, musst du einen schriftlichen Antrag bei der Elterngeldstelle einreichen. Welche dabei für dich zuständig ist, erfährst du auf der Seite des Familienministeriums.

In folgenden Bundesländern kannst du das Elterngeld auch online beantragen: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Mehr dazu unter Elterngeld Digital.

So früh wie möglich beantragen

Elterngeld solltest du am besten direkt nach der Geburt beantragen. Solltest du es vergessen haben, bleiben dir 3 Monate Zeit. Es wird rückwirkend nur für die letzten 3 Monate vor Beginn des Monats geleistet, in dem der Antrag eingegangen ist. Vor der Geburt kann der Abtrag allerdings noch nicht abgegeben werden.

Mehr Elterngeld durch Wechsel der Lohnsteuerklasse

Mehr Geld während der Elternzeit – ganz legal mit einem Steuerklassenwechsel. Denn die Steuerklasse beeinflusst, wie viel Netto vom Brutto du erhältst. Und erhöht sich dein Nettogehalt vor der Geburt, erhöht sich damit die Berechnungsgrundlage für das Elterngeld.

Denn je höher das Nettogehalt in den letzten 12 Monaten vor der Geburt eines Kindes ist, desto höher ist der Anspruch auf Elterngeld. Beachte dabei den Höchstbetrag von 1.800 Euro pro Monat, mehr ist leider nicht drin.

Diese Möglichkeit gibt es nur für verheiratete Eltern. Paare, die ohne Trauschein miteinander gemeinsamen Nachwuchs haben, können davon nicht profitieren.

Oftmals verdient der Mann noch immer deutlich mehr als die Frau. Daher ist die klassische Kombination der Steuerklassen: der Mann hat die Steuerklasse 3, die Frau die Steuerklasse 5. Doch genau diese Kombination ist vor der Elternzeit ungünstig! Denn geht die Frau nach der Geburt in Elternzeit, berechnet sich das Elterngeld auf Grundlage ihres niedrigen Nettolohns – der Dank der für sie „günstigen“ Steuerklasse 5 noch viel niedriger ist.

So kannst du vorgehen:

  • Wechsel in Steuerklasse 3 prüfen

Um das Elterngeld zu erhöhen, sollte sie daher überlegen, in Steuerklasse 3 zu wechseln. Damit hat die Frau ein höheres Nettogehalt – und dementsprechend erhöht sich das Elterngeld. Das gilt allerdings nur, wenn sie berufstätig ist und mehr Elterngeld erwartet als die Mindesthöhe von 300 Euro.

Damit der Brutto-Netto-Schock nicht zu hoch ausfällt, können verheiratete Paare auch überlegen in die Lohnsteuerklassen 4/4 zu wechseln. Dann wird das jeweilige Gehalt besteuert wie bei Singles bzw. Nicht-Verheirateten mit der Lohnsteuerklasse 1.

Information zum Thema

Zusatzbelastung gleicht sich aus

Die steuerliche Zusatzbelastung beim nach der Geburt weiterarbeitenden Elternteil gleicht sich dann bei der späteren Steuererklärung über eine höhere Erstattung oder geringere Nachzahlung wieder aus.
  • Fristen beachten: Steuerklasse früh wie möglich wechseln!

Um vom Wechsel zu profitieren, muss die werdende Mutter spätestens 7 Monate vor Beginn des Mutterschutzes zur günstigen Steuerklasse 3 wechseln. Wichtig: Bei der Berechnung zählt die Steuerklasse, die man im Bemessungszeitraum am längsten hatte! Da ein Antrag auf einen Steuerklassenwechsel immer erst im darauffolgenden Monat wirkt, muss der Antrag beim Finanzamt also bereits im April 2022 gestellt werden. Eine rückwirkende Änderung der Steuerklassen ist nämlich nicht möglich! Daher solltet ihr euch rechtzeitig um die Änderung bemühen.

Sobald das Kind geboren ist, solltet ihr wieder zur Normalität zurückkehren – und die Steuerklassen wieder tauschen. Das hat auch keinen Einfluss mehr auf die Berechnung des Elterngeldes.

Welche Steuerklasse ist für mich günstig?

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Elterngeld: Muss ich eine Steuererklärung abgeben?

Das Elterngeld gehört zu den sogenannten Lohnersatzleistungen. Deshalb bist du verpflichtet, für die Zeit, in der du die Leistung bekommst, eine Steuererklärung abzugeben.

Das Elterngeld selbst ist steuerfrei. Doch wie alle Lohnersatzleistungen unterliegt es dem sogenannten Progressionsvorbehalt. Dadurch erhöht sich dein Steuersatz, mit dem dein übriges Einkommen versteuert wird. Deshalb kann es in manchen Fällen zu einer Steuernachzahlung kommen.

Ist die getrennte Steuererklärung in der Elternzeit günstiger?

Steuernachzahlungen in der Elternzeit lassen sich leider selten vermeiden. Für verheiratete Eltern ist meistens eine gemeinsame Steuererklärung, sprich die Zusammenveranlagung  günstiger. Denn dann kommt der Splittingtarif zum Einsatz. Dieser würde bei der getrennten Veranlagung, also der Abgabe von 2 getrennten Steuererklärungen verloren gehen. Doch in seltenen Fällen lohnt es sich für das Paar, eine jeweils eigene Steuererklärung einzureichen.

Du willst wissen, welche Veranlagungsart für euch während der Elternzeit am günstigen ist? Lass es WISO Steuer für dich überprüfen. das Programm übernimmt die Auswahl der richtigen Veranlagungsart in deiner Steuererklärung automatisch für dich. Anhand deiner Eingaben wird im Hintergrund automatisch geprüft, ob die Einzel- oder Zusammenveranlagung besser ist. Du brauchst nichts zu tun.

Übrigens: Paare können die Veranlagungsart übrigens jedes Jahr aufs Neue wechseln. Daher seid ihr nicht bei einem Wechsel nicht für immer daran gebunden.

Wo muss ich das Elterngeld in der Steuererklärung eintragen?

Die Angaben zum Elterngeld gehören in die Anlage N. Auf die Papierformulare kannst aber komplett verzichten: Mit WISO Steuer erstellst und verschickst du du deine Steuererklärung einfach digital. Außerdem zeigt dir WISO Steuer Tipps, wie du die Nachzahlung verringern kannst.

Hier gibst du deine Daten in WISO Steuer ein: Ersatz für Einkommen > Erhaltene Leistungen. Sollte dieser Unterpunkt nicht sichtbar sein, kannst du ihn über die Schalfläche „Thema hinzufügen“ einblenden lassen.

Hier gibst du deine Daten in WISO Steuer ein: Ersatz für Einkommen > Erhaltene Leistungen. Sollte dieser Unterpunkt nicht sichtbar sein, kannst du ihn über die Schalfläche „Thema hinzufügen“ einblenden lassen.

FAQ: Elterngeld & Steuererklärung

Ja, für das Jahr, in dem du Elterngeld erhalten hast, musst du in den meisten Fällen eine Steuererklärung abgeben. Laut Gesetz bist du dazu verpflichtet, wenn im Jahr deine Lohnersatzleistungen, also Elterngeld, Arbeitslosengeld etc. über 410 Euro betragen haben. Zur Abgabe der Steuererklärung hast du dann grundsätzlich bis zum 31.07. des Folgejahres Zeit. Übrigens: In den letzten Jahren gab es aufgrund der Corona-Pandemie einen Aufschub zur Abgabe. Auch für das Steuerjahr 2022 wurde die Frist verlängert, und zwar bis zum30.09.2023.
Das Elterngeld ist grundsätzlich steuerfrei. Doch das Finanzamt hält sich ein Hintertürchen auf, um es trotzdem zu besteuern. Denn es unterliegt dem so genannten Progressionsvorbehalt. Das bedeutet, dass das Elterngeld zwar das zu versteuernde Einkommen nicht erhöht. Doch es erhöht den Steuersatz, mit dem dein übriges Einkommen versteuert wird. Und dadurch kommt es in manchen Fällen zu einer Steuernachzahlung. Daher ist es ratsam, ein kleines finanzielles Polster während der Elternzeit anzulegen.
Du wusstest nichts davon, dass du eine Steuererklärung abgeben musst? Hier schützt Unwissenheit nicht vor Strafe- und das Finanzamt kennt leider meist keine Gnade. Denn gesetzlich warst du ja dazu verpflichtet – und hättest dies laut Gesetzgeber auch wissen müssen. Im schlimmsten Fall drohen dir bei verspäteter Abgabe der Steuererklärung ein Verspätungszuschlag, bei Nichtabgabe gar ein empfindliches Zwangsgeld. Du hast nur wenig Elterngeld erhalten und bist dir unsicher, ob du eine Steuererklärung abgeben musst? Frag am besten bei deinem zuständigen Finanzamt nach, ob du bzw. ihr eine Steuererklärung abzugeben habt. So seid ihr auf der sicheren Seite!
Ja. Die Elterngeldstelle teilt deinem Finanzamt die Höhe deines Elterngeldes mit. Auch wann du es erhalten hast, bekommt die Finanzbehörde automatisch auf digitalem Weg mitgeteilt. Und das ist durchaus praktisch für dich! Mit dem Steuer-Abruf trägt WISO Steuer das Elterngeld automatisch in die richtige Stelle der Steuererklärung ein.
Ja. Das Elterngeld ist eine Lohnersatzleistung und muss daher in die Steuererklärung eingetragen werden. Wie du deine Steuererklärung optimieren kannst, zeigt dir WISO Steuer. Hier bekommst du Tipps, wie du die Nachzahlung verringern kannst. Außerdem hast du mit dem ProfiCheck* die Möglichkeit, deine Steuererklärung von einem unabhängigen Experten der Buhl Steuerberatungsgesellschaft prüfen zu lassen. Die Erklärung kannst du dann mit dem Steuer-Versand einfach digital abgeben.

*Der ProfiCheck und der buhl:Berater sowie SteuerGPT sind Angebote der Buhl Steuerberatungsgesellschaft mbH, Schillerstr.7, 57250 Netphen (BST), für das ausschließlich deren AGB gelten gelten. Die BST ist ein von der Buhl Data Service GmbH, Am Siebertsweiher 3/5, 57290 Neunkirchen (BDS) unabhängiges Unternehmen. Die BDS ist zur Hilfeleistung in Steuersachen weder befugt noch verpflichtet sie sich zu dieser. Auch entscheidet die BDS nicht über die Einschaltung und Auswahl der BST oder deren Maßnahmen der Steuerrechtshilfe. Die BDS stellt lediglich die Infrastruktur zur Verfügung, über die die BST ihre Leistungen eigenverantwortlich anbietet bzw. bewirbt.

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