Bundes- und Landesregierungen haben angesichts der Corona-Krise in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbänden, Arbeitgebern und Gewerkschaften in Rekordzeit unbürokratische Soforthilfen bereitgestellt sowie Steuerstundungen und viele andere Erleichterungen möglich gemacht.
Besonders erfreulich: Bei der Vergabe von Zuschüssen und Überbrückungskrediten werden nicht nur Großunternehmen und Mittelständler berücksichtigt. Auch Kleinunternehmer, Freiberufler und andere Solo-Selbstständige waren diesmal von Anfang an auf dem Radar der Politik. Möglich wurde das unter anderem durch die intensive Interessenvertretung der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände (BAGSV) unter Federführung des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V.
Um die Folgen der Corona-Krise, die Wirksamkeit der Maßnahmen und die Zufriedenheit der Betroffenen mit den Hilfsprogrammen besser beurteilen zu können, hat der VGSD eine Online-Befragung unter Selbstständigen gestartet. Die anonyme Beantwortung des Fragebogens dauert wenige Minuten und liefert wichtige Anhaltspunkte für Nachbesserungen und Zusatzmaßnahmen.
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