Wer wer ständig unter Strom steht, ist früher oder später ausgebrannt. Grund genug, einfach einmal abzuschalten. Letztes Jahr um diese Zeit hatten wir vor dem „Unabkömmlichkeits-Mythos“ gewarnt und Ihnen „Mut zum Urlaub“ gemacht. Wer auftragsbedingt nicht in den Urlaub fahren kann und noch nicht einmal Zeit für ein verlängertes Wochenende hat, sollte wenigstens bei der Arbeit öfter mal kurze Pausen machen:
- Manchmal reicht es schon, kurz aufzustehen, zum Fenster zu gehen, tief durchzuatmen und sich ein wenig zu bewegen.
- Mit steigenden Temperaturen werden auch Trinkpausen immer wichtiger: Tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes und trinken Sie regelmäßig ein paar Schlucke – am besten nicht nur Kaffee, sondern frisches Wasser!
- Immer noch zu aufwendig? Dann versuchen Sie es doch einmal mit einer Mini-Auszeit am Arbeitsplatz: Klicken Sie auf Do nothing for 2 Minutes, genießen Sie zwei Minuten lang das Meeres-Panorama und den Klang der Wellen.
- Die ebenfalls browserbasierte „Calm“-App des gleichen Anbieters („Take a deep breath“) dient demselben Zweck – bietet aber mehr optische und akustische Abwechslung. Außerdem lässt sich die Dauer der ebenso schlichten wie gut gemachten Büro-Mediationen an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Für Smartphone- und Tabletanwender gibt es die App auch in einer iOS- und Android-Version (mit kostenpflichtigen Zusatzfunktionen).