Für viele junge Unternehmensgründer ist das Einzelunternehmen die bevorzugte Rechtsform für den Start in die Selbstständigkeit. Es ist einfach zu gründen, flexibel und erfordert keine hohen Startkosten. Welche Vor- und Nachteile bietet die Rechtsform des Einzelunternehmens und wie gründet man ein Einzelunternehmen? Was ist ein Einzelunternehmen? Als Einzelunternehmen oder auch Einzelunternehmung wird das Unternehmen eines ...
Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist ein spannender und mutiger Schritt. Neben der Entwicklung Ihrer Geschäftsidee und der Planung Ihrer Unternehmensstrategie gibt es auch bürokratische Hürden zu überwinden. Eine davon ist der Fragebogen zur steuerlichen Erfassung. Was es damit auf sich hat, warum er wichtig ist und wie Sie ihn korrekt ausfüllen können erfahren Sie ...
Ohne großes Aufsehen wurde zum Jahresbeginn 2023 das Steuerrecht verschärft. Seither gilt: wer der Finanzverwaltung seine Buchführungsdaten nicht „nach der Vorgabe der einheitlichen digitalen Schnittstellen“ bereitstellt, muss allein deshalb mit einer Hinzuschätzung rechnen. Professionelle Buchführungssoftware, die die amtlichen Vorgaben präzise umsetzt, wird damit unerlässlich. Ohne Schnittstellenkonformität keine Beweiskraft der Buchführungsdaten Grundsätzlich können Selbstständige und Unternehmen ...
Die Stornorechnung ist ein essenzielles Instrument im Rechnungswesen, das zur Korrektur oder Annullierung fehlerhafter Rechnungen eingesetzt wird. Sie spielt eine entscheidende Rolle, um die Genauigkeit in der Buchführung zu wahren und steuerrechtliche Probleme zu vermeiden. Mit einer Stornorechnung machen Unternehmen eine vorangegangene Ausgangsrechnung rückgängig. Der Fachbegriff „Storno“ stammt, wie viele Buchführungsbegriffe, aus dem Italienischen. Dort ...
Grenzüberschreitende B2B-Dienstleistungen innerhalb der EU sind ein typischer Fall von umgekehrter Umsatzsteuerschuld: beim Reverse-Charge-Verfahren ist es Sache des Kunden, sich um die Umsatzsteuer zu kümmern. Das ist steuerrechtlich komplex, doch in Praxis meist kein Problem. Fehlt jedoch die USt-IdNr. des Leistungsempfängers, wird es für Dienstleister kompliziert. Selbst dann darf das Finanzamt aber nicht einfach Umsatzsteuer ...