Geschäftliche Reisekosten erkennt das Finanzamt als Betriebsausgaben an. Die in Ihren Reisekosten enthaltene Umsatzsteuer dürfen Sie außerdem als Vorsteuer geltend machen. Zu den Reisekosten zählen insbesondere … Fahrtkosten aller Art, Verpflegungsmehraufwand, Übernachtungskosten sowie Reisenebenkosten (wie Parkgebühren oder Trinkgelder). Wichtig: Auf den Anlass und die Entfernung von Auswärtstätigkeiten kommt es dabei grundsätzlich nicht an. Entscheidend ist ...
Spezielle Preislisten für bestimmte Kundengruppen, Vertriebskanäle und Verkaufsanlässe sind praktisch und sparen Zeit. Denken Sie nur an die Unterscheidung zwischen … Verbrauchern, Geschäftskunden und Behörden, Großkunden, Stammkunden und Laufkundschaft (A- / B- und C-Kunden), verschiedenen Verkaufsplattformen (z. B. Ladengeschäft, Webshop, Messen und Promotion-Anlässen), mehreren Standorten (Groß- und Kleinstädte, In- und Ausland), Standard-, Saison- und Event-bezogenen ...
Zugegeben: Spesenabrechnungen machen Arbeit. Sie können sich aber auch lohnen. Vor allem aber schärfen sie die Sinne für die vielen projektbezogenen Ausgaben im Freelancer- und Unternehmeralltag. Schließlich stellen freiberufliche und gewerbliche Dienstleister ihren Kunden nicht nur ihre Arbeitskraft oder ihre Arbeitsergebnisse zur Verfügung. Mit ihren unternehmerischen Tätigkeiten sind oft eine Menge Nebenleistungen und Auslagen verbunden. ...
Das Zahlungsverhalten mancher Kunden lässt leider zu wünschen übrig. Im zweiten Halbjahr 2018 warteten Lieferanten und Dienstleister durchschnittlich mehr als zehn Tage länger auf ihr Geld als vereinbart. In einigen Branchen (z. B. dem Bau- und Logistikgewerbe) betrug die Wartezeit im Schnitt sogar 15 bis 17 Tage. Das geht aus dem Zahlungsindikator Deutschland hervor, der ...
Ihr Kunde zahlt nicht für eine erbrachte Leistung und Sie kennen das? Kein Wunder: Wer sich selbstständig macht oder ein Unternehmen gründet, muss sich früher oder später mit Kunden herumschlagen, die ihre Rechnungen nicht bezahlen. Rein rechtlich betrachtet gibt es dann verschiedene Reaktionsmöglichkeiten – vom freundlichen Erinnerungsschreiben über die unmissverständliche Mahnung bis zum direkten Einstieg ...